Gene Davis – von den größten und den kleinsten Kunstwerken

Und dann sind da noch die größten und kleinsten Kunstwerke. Ich habe die letzte Tage einiges über Gene Davis geschrieben, einem der Hauptvertreter der Washington Color School und seine Vorliebe für Streifen, die ihn immerhin 27 Jahre seines Lebens beschäftigen. Gene Davis, Franklin Boulevard, 1972(c) gemeinfrei In dieser Zeit - 1972 - schafft Gene Davis … Gene Davis – von den größten und den kleinsten Kunstwerken weiterlesen

Gene Davis – Konkrete Kunst im Rhythmus der Musik

Vorgestern hab ich Gene Davis und seine Streifenbilder vorgestellt. Er arbeitet als Journalist, bevor er zu malen beginnt, und ist eine kurze Zeit als Korrespondent des Weißen Hauses tätig. Mit neunundzwanzig schafft er sein erstes Gemälde und verbringt zunächst mehrere Jahre damit, mit dem abstrakten Expressionismus zu experimentieren. Später wendet er sich jedoch vom lebendigen, expressiven Stil … Gene Davis – Konkrete Kunst im Rhythmus der Musik weiterlesen

Gene Davis und die Streifen

Gene Davis ist ein weiterer bedeutender Künstler der Washington Color School. Sein Beitrag bei der Etablierung von Washington, DC, als Zentrum zeitgenössischer Kunst ist von unschätzbarem Wert. Gene Davis ist einer der Vorreiter der Farbabstraktion und der Farbfeldmalerei der sechziger Jahre. Geboren in Washington, DC, besucht Gene Davis örtliche Schulen und arbeitet später als Sportjournalist und … Gene Davis und die Streifen weiterlesen

Die Washington Color School und die gewollte Zweidimensionalität

Vorgestern habe ich über die, in den fünfziger Jahren gegründete, Washington Color School geschrieben. Die 'School' ist zunächst eine lose verbundene Gruppe abstrakter Maler, die mit verschiedenen Stilen arbeiten, die aber gemein haben, dass sie sich vom abstrakten Expressionismus lösen wollen. Der Name der Washington Color School stammt vom Titel einer Ausstellung von 1965 in … Die Washington Color School und die gewollte Zweidimensionalität weiterlesen

Washington Color School und deren ‚Painters‘

In den fünfziger Jahren wird die Washington Color School als Antwort auf den abstrakten Expressionismus der New Yorker Schule gegründet. Die Maler der Gruppe betonen in ihren - meist konkreten - Werken geometrische Formen und reine Farben. Endgültig bekannt wird die Gruppe der Künstler, die sich in dieser Washington Color School versammeln, durch eine Ausstellung … Washington Color School und deren ‚Painters‘ weiterlesen