Das Haus Konstruktiv in Zürich zeigt bis Anfang Mai eine umfangreiche Momentaufnahme der konstruktiv-konkreten und konzeptuellen Kunst von heute. Dabei geht die Ausstellung vor allem der Frage nach, wie die Gegenwartskunst mit der konstruktiven, konkreten und konzeptuellen Kunst des 20. Jahrhunderts umgeht?
„Konkrete Gegenwart. Jetzt ist immer auch ein bisschen gestern und morgen“ ist die Ausstellung betitelt. Sie dauert bis zum 5. Mai.

Svenja Deininger, Untitled, 2017. (c) Haus Konstruktiv, Courtesy die Künstlerin und Galerie Martin Janda, Wien
Ausgehend von der Frage, inwiefern die gegenwärtige Kunstproduktion an unser kunsthistorisches Erbe andockt, präsentiert das Museum Haus Konstruktiv in Zürich eine groß angelegte Gruppenausstellung. Auf allen vier Geschossen werden Werke von 34 Künstlerinnen und Künstlern aus dem In- und Ausland präsentiert. Als Parcours angelegt, auf dem Fäden aus der Kunstgeschichte aufgegriffen, verknüpft und weitergesponnen werden, bietet ‚Konkrete Gegenwart – Jetzt ist immer auch ein bisschen gestern und morgen‘ eine facettenreiche und lebendige Momentaufnahme des konstruktiv-konkreten und konzeptuellen Schaffens von heute.
Quelle dieser Einführung und alle Informationen zum Ausstellungsbesuch unter: Konkrete Gegenwart
Viel Spaß!