Derzeit läuft die umfangreichste Ausstellung von Werken von Claude Monet, die es je in Deutschland gab. Wenn das Museum Barberini in Potsdam wieder eröffnet, wird die Ausstellung „Monet. Orte „noch bis zum 1. Juni zu sehen sein. Wer nicht auf die Wiedererföffnung warten will, der sei auf eine ausführlichen Ausstellungsrundgang in Form eines Videos auf YouTube verwiesen:
… und noch mehr wissenswertes zur Ausstellung in den Expertengesprächen:
„Die in Zusammenarbeit mit dem Denver Art Museum organisierte Werkschau ist eine der umfangreichsten Retrospektiven, die dem Künstler jemals an einem deutschen Museum gewidmet worden ist. Anhand von über 100 Arbeiten spürt sie den Orten nach, aus denen Monet Inspiration für seine impressionistische Freilichtmalerei bezog – von Paris und den Seine-Dörfern Argenteuil, Vétheuil und Giverny bis zu Reisezielen wie London oder Venedig. Großzügig … versammelt die Schau zahlreiche Schlüsselwerke aus sämtlichen Schaffensphasen und ist die erste Ausstellung, die Monets künstlerischen Werdegang im Hinblick auf die Kategorien Ortswahl und Ortsbewusstsein in den Blick nimmt.“
Quelle dieser Einführung und alle weiteren Informationen zur Ausstellung in Potsdam: Monet. Orte
Zu guter Letzt noch der Hinweis auf eine digitale Einführung in die Ausstellung in Form eines Digitorials: Prolog Monet
Das ist etwas für die nächsten unsonnigen Tage zum Zeitvertreib und sattsehen an seinen Werken kann ich mich eh nie genug.
Für Dich muß das Eingesperrtsein als Reisevogel ja noch viel schlimmer sein, aber irgendwann ist der Spuk vorbei, Geduld ist angesagt.
Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende, Karin
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Bin jetzt schon zwei Wochen im „Home-Office“ und tatsächlich wird’s allmählich ein wenig zäh 😉 Schönes Wochenende und bleib gesund! Lars
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Deine Reihe ist eine gute Idee für die eingesperrten Tage!
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