Zwischenzeiten in der Sammlung Klein

Die Sammlung Klein in Nussdorf setzt ich in der aktuellen Ausstellung von Beständen de Museums mit den Folgen der Pandemie auseinander. Noch bis 19.12. diesen Jahres ist die Ausstellung geöffnet.

Ausstellung: „hängung #23 zwischenzeit“ in der Sammlung Klein

Die Auswahl der Werke der ‚Hängung #23‘ steht im Zeichen der Pandemie, „… die unser Leben seit einem Jahr bestimmt, existenzielle Zäsuren setzt, den Alltag in fundamentaler Weise verändert. Auf der anderen Seite bietet das Verlassen gewohnter Bahnen auch eine Chance, das Bisherige zu überdenken und den eigenen Lebensplan mit anderen Augen neu zu skizzieren. Unabhängig von allen wertenden Vorzeichen ist die lang anhaltende Phase des eingeschränkten öffentlichen Lebens für Viele mit der Erfahrung verbunden, auf sich selbst zurückgeworfen zu sein.

Die Ausstellung schlägt mit ihrer subjektiven und assoziativen Auswahl einen Bogen zwischen dem Leben und der Kunst. In der Sprache des Bildnerischen bieten die Werke einen Resonanzraum für die Facetten des eigenen Erlebens und der Wahrnehmung unserer Zeit um uns herum. In ihren verschiedenen Sequenzen laden sie die Besucher dazu ein, an dem Dialog teilzunehmen.

Gezeigt werden Zeichnungen, Fotoarbeiten und Gemälde u.a. von Michelin Kober und Thomas Müller, sowie von Erdmut Bramke, Daniele Buetti, Gunter Damisch, Andy Denzler, Spandita Malik und Michelangelo Pistoletto“

Quelle dieser Einführung und alle Informationen zur Ausstellung in Nussdorf: Sammlung Klein

Ein virtueller Rundgang mit vielen Erklärungen durch die Sammlung findet sich hier: Hängung #23

Viel Spaß in Nussdorf!

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