Heute mal zu einer Kunst, die wir durchaus auch bei gelegentlichen Spaziergängen in dieser Zeit der geschlossenen Museen genießen können: Street Art. In jeder Start finden sich mehr oder weniger erlaubt Street Art und natürlich findet man unzählige Fotos von Street Art im Netz.
Bevor es Hinweise zu digiatlen Quellen für Streetart gibt, hier zunächst eine Einführung: „Street-Art bezeichnet Kunst auf der Straße und an öffentlichen Plätzen. Sie kann legal oder illegal sein, ein Wandbild, Poster, Schablonenbild oder eine Skulptur. Zwei vorherrschende Motivklassen existieren: Figuren, Tiere oder Fantasiewesen und surreale Räume, die mit den Perspektiven spielen. Ästhetisch ist die Street-Art hochdekorativ, sie will ebenso auffallen wie gefallen. Aktuelle Bilder wie die gelben Männchen von Os Gêmeos oder die lachenden Katzen von M. Chat sind sauber gemalt, eine individuelle Handschrift wie in der Malerei gibt es kaum.“ Dieser Auszug ist aus einem Artikel aus Die Zeit. Zur vertiefenden Einführung empfehle ich den ganzen Artikel: Larissa Kikol, Die Straße als Leinwand; Die Zeit Online, 25.07.2019
Welches sehenswerte Street Art Werk vielleicht in ihrer Nähe ist, lässt sich mit dem Google Art Project – Street Art herausfinden. Hunderte von bekannten Street Art Werken lassen sich auf Karten finden, zu vielen von ihnen gibt es ausführlichere Beschreibungen, der eine oder andere Künstler wird vorgestellt und jede Menge spannender Geschichten rund um Street Art lassen sich finden.
Eine der aufregendsten und sehenswertesten Street Art Galerien, die ich kenne, ist die Wynwood Gallery in Miami. Bilder sagen mehr als tausend Worte: Wynwood Wall – Urban Graffiti Art