Das Kunstmuseum in Gelsenkirchen zeigt bis Anfang November monochrome Bilder in einer Ausstellung mit dem Titel „Monochrom – Farbe als Bildthema“.
Der Begriff der ‚monochromen Malerei‘ bezieht sich zunächst einmal auf eine einfarbige Malerei. Dabei kann es sich um eine mit nur einer Farbe bemalte Leinwand handeln oder aber auch um eine flächenhafte Ausdehnung von eben nur einer Farbe. Zur monochromen Malerei wird gängiger weise auch der Einsatz von Farbnuancen von ein und derselben Farbe hinzugerechnet. Noch weiter gefassten wird die monochrome Malerei mit Farbmalerei oder Farbfeldmalerei.

„Spätestens in den 1950er Jahren wird die monochrome Malerei zur eigenen Stilrichtung. Die Loslösung von jeder Bildhaftigkeit wird zur absoluten Abstraktion und die Farbe wird zum Bildthema. In der neuen Ausstellung im Schaufenster des Kunstmuseums Gelsenkirchen zeigt das Museum monochrome Bilder aus der eigenen Sammlung. Werke unter anderem von Yves Klein, Ferdinand Spindel oder Susanne Stähli zeigen wie vielfältig das Monochrome sein kann.“
Quelle dieser Einführung und alle weiteren Informationen zur Ausstellung unter: Monochrom – Farbe als Bildthema
Viel Spaß in Gelsenkirchen!