Die Lee Ufan Foundation in Arles

Das Lee Ufan Museum in Arles, Frankreich, befindet sich im historischen Hôtel Vernon und zeigt Werke des minimalistischen Künstlers Lee Ufan. Auf drei Etagen sind Malerei, Skulpturen sowie eine Buchhandlung und Boutique untergebracht. Besucher erhalten einen Einblick in das einladende kulturelle Angebot dieses neu eröffneten Museums.

Das Lee Ufan Museum auf Naoshima

Das Lee Ufan Museum auf der japanischen Insel Naoshima zeigt Werke des koreanisch-japanischen Künstlers Lee Ufan. Entworfen von Tadao Ando, verbindet das minimalistische Design Kunst und Natur. Die Sammlung umfasst Malerei, Skulptur und Installation, und die ruhige Atmosphäre lädt zur Reflexion über die Beziehung zwischen Mensch, Kunst und Natur ein.

Louise Nevelson in Wiesbaden

Bis zum 15. März 2026 präsentiert das Museum Wiesbaden eine umfassende Ausstellung, die sich dem weniger bekannten collagehaften Werk der bedeutenden US-amerikanischen Bildhauerin Louise Nevelson (1899–1988) widmet. Louise Nevelson, eine Pionierin der Installationskunst, die in den 1960er Jahren mit ihren monumentalen, schwarzmonochromen Holzassemblagen international berühmt wird, schafft parallel ein ebenso umfangreiches wie faszinierendes Konvolut an … Louise Nevelson in Wiesbaden weiterlesen

Lichtkunst in Waldenbuch

Die Ausstellung "Glanzstücke. Lichtkunst aus der Sammlung Marli Hoppe-Ritter" im Museum Ritter in Waldenbuch zeigt bis zum 19. April Kunstwerke, die das Medium Licht als kreatives Element nutzen. Rund 20 Arbeiten von den 1960er Jahren bis heute bieten beeindruckende visuelle Effekte und reflektieren das fortwährende Interesse an Lichtkunst.

Alles Licht in Bielefeld

Die Ausstellung „Alles Licht. Light and Space gestern und heute“ in der Kunsthalle Bielefeld, bis 22. Februar 2024, untersucht Licht als künstlerisches Medium und verknüpft historische Ansätze des Light and Space Movements mit zeitgenössischen Themen wie Klimawandel und digitaler Wahrnehmung, um eine immersive Erfahrung zu schaffen.

Lygia Clark in Zürich

Die brasilianische Künstlerin Lygia Clark wird bis zum 8. März im Kunsthaus Zürich mit einer bedeutenden Einzelausstellung geehrt. Sie revolutionierte das Kunstverständnis, indem sie den Betrachter aktiv einbezog und Kunst als interaktives Erlebnis gestaltete. Ihr Werk reflektiert nicht nur kreative Prozesse, sondern auch gesellschaftliche und politische Themen.

“Weite“ in Korntal

Der Kunstverein Korntal-Münchingen eröffnet am 04. November um 19:30 Uhr in der Stadthalle eine Ausstellung mit dem Motto „Weite“. Gezeigt werden etwa fünfzig Werke von Vereinsmitgliedern. Die Ausstellung ist bis zum 09. November geöffnet, mit Besuchszeiten Mittwoch bis Freitag von 17 bis 20 Uhr und am Wochenende von 11 bis 18 Uhr.

Yayoi Kusama in Basel

Die Fondation Beyeler in Basel zeigt bis zum 25. Januar eine umfassende Ausstellung der Werke von Yayoi Kusama, einer der bekanntesten zeitgenössischen Künstlerinnen Japans. Die Präsentation umfasst ihre künstlerische Entwicklung über sieben Jahrzehnte, von frühen Gemälden bis zu innovativen Installationen, und reflektiert ihre vielseitigen Ausdrucksformen.

Neokonkretismus in Zürich

Die Ausstellung "Konkrete Kunst. Neoconcretismo" im Haus Konstruktiv in Zürich beleuchtet die Verbindung zwischen Max Bill und Lygia Clark, die bedeutende Künstler der konkreten Kunst und Neoconcretismo sind. Die Werke beider thematisieren Spiralen, mit Bills analytischem Ansatz und Clarks interaktivem Zugang, der das Publikum einbezieht. Die Ausstellung läuft bis zum 11. Januar.

Suzanne Duchamp in Frankfurt

Bis zum 11. Januar präsentiert die SCHIRN Kunsthalle in Frankfurt die erste umfassende Retrospektive der Dada-Pionierin Suzanne Duchamp. Die Ausstellung zeigt etwa 80 Werke, die ihre künstlerische Eigenständigkeit, Innovationskraft und Humor betonen. Sie umfasst Collagen, Gemälde, Fotografien und reflektiert Duchamps Entwicklung über mehrere Jahrzehnte hinweg.