In den 1980ern erweiterte die Konkrete Kunst ihre Prinzipien um zeitgenössische Themen wie Urbanität, Wahrnehmung und Technologie. Künstler reflektierten soziale Strukturen und nutzten moderne Materialien, um die Künstlichkeit der Konsumgesellschaft zu thematisieren. Diese konzeptionelle Vertiefung verlieh der Bewegung eine größere Relevanz, während die geometrische Formensprache erhalten blieb.