Lech Twardowski und die monumentalen Installationen

Lech Twardowski integriert seine Objekte oft in monumentale Installationen, die – manchmal durch die schiere Größe der Werke selbst – den umgebenden Raum absorbieren. Diese Art der Beziehung zwischen Ort und Objekt der Kunst hat besondere Bedeutung für ihn. Je nach dem in seiner Arbeit untersuchten Thema versucht Lech Twardowski, den Ort so zu nutzen, dass dieser zu einem Teil seines kreativen Handelns wird.

Diese kreative Handeln wird stark durch die Dynamik des Betrachtungsprozesses akzentuiert, der die Grundlage von Lech Twardowskis Kunst und die treibende Kraft dafür bilden. Diese Energie regt den Betrachter dazu an, auf tiefe und ebenso dynamische Weise über die Natur, Interpretation und den Sinn dessen nachzudenken, was in einzelnen Zyklen enthalten ist, die das Ausstellungssystem formen. Der Umfang der Themen, die der Künstler in seiner Kunst untersucht, dreht sich um den Begriff der alternativen Energiewechselwirkung, bei der die Zentrifugalpunkte spezifische Beziehungen sein sollen, häufig Paradoxe und Widersprüche, die auf möglichst einheitliche, abwechslungsreiche oder synthetische Weise dargestellt werden.

Auf diese Weise präsentiert Lech Twardowski den Gegensatz zwischen Außen und Innen oder Voll und Leer in der Form, die es dem Betrachter ermöglicht, Raum, Chaos, Ordnung oder jeden anderen Aspekt, der das menschliche Bewusstsein und Unterbewusstsein mit der umgebenden Welt verbindet, genau zu reflektieren.

Künstlergespräch mit Lech Twardowski (in englischer Sprache)

Quelle dieser Einführung, jede Menge mehr Informationen und viele Bilder seiner Werke im offiziellen Webauftritt des Künstlers: Lech Twardowski

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