Kinetische Kunst in Gelsenkirchen

Zum Abschluss meiner kleinen Reihe zur kinetischen Kunst, hier noch ein Hinweis: eines der bekanntesten Museen für Kinetische Kunst findet sich in Gelsenkirchen. Das Kunstmuseum Gelsenkirchen hat einen umfangreichen Bestand an kinetischen Werken und veranstaltet immer wieder Ausstellungen zeitgenössischer Kinetischer Künstler. Kinetische Kunst im Kunstmuseum Gelsenkirchen "Die Darstellung von Bewegung als Element der Kunst war … Kinetische Kunst in Gelsenkirchen weiterlesen

Pol Bury und die Langsamkeit der Bewegung

Der Belgier Pol Bury - einer der wichtigsten Künstler Belgiens in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts - kommt nach einem kurzen Kunststudium und einer Zeit in der Malerei, in den fünfziger Jahren zu plastischen Werken. Bei einem Besuch in der Galerie Maeght in Paris sieht er die Plastiken und Mobiles von Alexander Calder, die … Pol Bury und die Langsamkeit der Bewegung weiterlesen

Yaacov Agam – Feuer und Wasser

Neben dem Yaacov Agam Museum in Rischon LeZion, dass viele Hauptwerke des Künstlers zeigt, sind eine ganze Reihe seiner Werke auch im öffentlichen Raum zu sehen. Vielleicht das bekannteste Werk ist der „Dizengoff Square Brunnen“, auch bekannt als „Feuer- und Wasserbrunnen“, der 1986 - nach zehn Jahren Bauzeit (!) - von Yaacov Agam fertiggestellt wird. … Yaacov Agam – Feuer und Wasser weiterlesen

Bruno Munari und die unnützen Maschinen

Nochmal zu Bruno Munari hat die italienische Kunst vor und nach dem zweiten Weltkrieg maßgeblich mit geprägt. Er führt die unnützen Maschinen in die Kunst ein und wird dadurch zu einem der bekanntesten Kinetischen Künstler. Ich habe eine kurze Biografie gefunden, die ich hier auszugsweise zitiere. Wirklich alles zu Bruno Munari gibt es in einer … Bruno Munari und die unnützen Maschinen weiterlesen

Bruno Munari, die Zwischenräume und die messbare Luft

Zurück zu meiner Reihe kinetischer Künstler, in der ich vergangene Woche über Alexander Calder geschrieben habe: Ein Zeitgenosse Alexander Calders, der italienische Künstler und Designer Bruno Munari führt die unnützen Maschinen in die Kunst ein und wird dadurch zu einem der bekanntesten Kinetischen Künstler überhaupt. Bruno Munari studiert in seiner Geburtsstadt Mailand Kunst und setzt … Bruno Munari, die Zwischenräume und die messbare Luft weiterlesen

Alexander Calder in Stuttgart

Nochmal zu der kinetischen Kunst von Alexander Calder und insbesondere zu seinen Mobiles, von denen wir ein ganz besonderes Exemplar in Stuttgart haben: "Der Amerikaner Calder erlebte damals die abstrakten Bilder Piet Mondrians und die Geräuschmusik eines John Cage wie einen Schock. Der Bildhauer und Maler Calder reagierte – mit einer Revolution seiner eigenen Kunst. … Alexander Calder in Stuttgart weiterlesen

Mobiles und Stabiles

Vorgestern habe ich einen der Hauptvertreter der kinetischen Kunst vorgestellt: Alexander Calder. Eine Begegnung mit Piet Mondrian Ende der zwanziger Jahre wird für die künstlerische Entwicklung des US-Amerikaners wichtig. Ein Jahr nach der Begegnung präsentiert Alexander Calder nämlich seine ersten freischwebende, von der Luft bewegten Kunstwerke, die später von Marcel Duchamp als 'Mobiles' bezeichnet werden. … Mobiles und Stabiles weiterlesen

Skulpturen in Bewegung – Alexander Calder

In den vergangenen Tagen habe ich über das Paris der fünfziger Jahre und die Kinetische Kunst geschrieben. Dies aufgreifend stelle ich in den kommenden Tagen einmal einige der wirklich wichtigen Kinetischen Künstler vor. Beginnen werde ich mit Alexander Calder, dem Künstler, der Skulpturen in Bewegung setzt und damit die Kunstwelt verändert. Insbesondere seine, vom Konstruktivismus … Skulpturen in Bewegung – Alexander Calder weiterlesen

Kinetische Kunst – alles bewegt sich!

Die Historie der kinetischen Kunst habe ich vorgestern an dieser Stelle erläutert. Heute zum wesentlichen Merkmal der Kinetischen Kunst: Kinetische Kunst ist eine bewegt Kunst! Kinetik ist die Lehre der Bewegung und dementsprechend ist kinetische Kunst eine Kunst, die sich bewegt. Im Zusammenhang mit der Konkreten Kunst ist vor allem die mit der kinetischen Kunst … Kinetische Kunst – alles bewegt sich! weiterlesen

Paris in den fünfziger Jahren – von der Kinetik zur Op-Art

In der zweiten Hälfte der fünfziger Jahre ist Paris der Schmelztiegel aller möglichen künstlerischen Stile, die aus aller Welt in die französische Hauptstadt kommen. Gleichzeitig erscheinen in dieser Zeit erstmals Tendenzen, die in den anschließenden Jahrzehnten die Kunstwelt nachhaltig beeinflussen, allen voran die Kinetik, deren Hauptidee darin besteht, Bewegung auf plastische Weise zu vermitteln und … Paris in den fünfziger Jahren – von der Kinetik zur Op-Art weiterlesen