Konkrete Kunst in den 30er und 40er Jahren II

In den dreißiger und vierziger Jahren trugen zahlreiche Künstler zur Etablierung der Konkreten Kunst bei, darunter Georges Vantongerloo, Jean Hélion, Fritz Glarner, César Domela und Sophie Taeuber-Arp. Ihre Werke und Ideen förderten geometrische Abstraktion und rationalisierte Konzepte, legten den Grundstein für die internationale Bewegung und beeinflussten zukünftige Generationen.

Das ‚Konzept des All-Overs‘ in Zürich

Ab heute im Haus Konstruktiv in Zürich: Das Konzept des All-Over. Die Ausstellung namhafter konkstruktivistischer und konkreter Künstler ist bis zum 13. April nächsten Jahres zu sehen. Carlos Cruz-Diez, Chromosaturation, Paris 1965/2008Chromatic environment composed of 3 rooms colored by green, red and blue lighting, geometric elementsPhoto: Atelier Cruz-Diez © Carlos Cruz-Diez / Bridgeman Images 2024 In der … Das ‚Konzept des All-Overs‘ in Zürich weiterlesen

Geometrische Abstraktion

Irgendwo zwischen dem Tachismus und der konkreten Kunst ist die sogenannte ‚geometrische Abstraktion‘ als Kunststil angesiedelt. Wie immer gibt es jede Menge Überschneidungen und Unschärfe zu anderen Kunststilen. Grob beschrieben, unterscheidet sich die geometrische Abstraktion von der informellen Kunst des Tachismus und der – mit dem Tachismus verwandten - lyrischen Abstraktion dadurch, dass geometrische Formen … Geometrische Abstraktion weiterlesen

Die Zürcher Schule der Konkreten

Im Juni 1936 beginnt im Kunsthaus Zürich die Ausstellung "Zeitprobleme in der Schweizer Malerei und Plastik", die ein breites Publikum erreicht und viel diskutiert wird. Im Katalog zur Ausstellung findet sich die bereits erwähnte Definition der Konkreten Kunst von Max Bill. Im Anschluss an diese Ausstellung bildet sich die Schule der Konkreten als loser Zusammenschluss … Die Zürcher Schule der Konkreten weiterlesen